
Nach Ninjas Kommentaren zu seinem 100-Millionen-Dollar-Kick-Deal antwortet xQc, geht auf Bedenken ein und klärt Details über den lukrativen Vertrag.
xQcs angeblicher 100-Millionen-Dollar-Deal mit Kick hat Skepsis bei prominenten Streamern wie Ninja ausgelöst, die ihn als „irreführend“ bezeichnen. xQc stellte klar, dass sein Vertrag mit Kick keine Glücksspiele, Einsätze oder Kryptowährungen beinhaltet und eine monatliche Entschädigung sowie einen anfänglichen Unterschriftsbonus beinhaltet.
Trotz der Zweifel von Ninja und anderen bietet xQc an, seinen gesamten Vertrag im Rahmen einer Geheimhaltungsvereinbarung zu veröffentlichen, um alle Unklarheiten zu beseitigen, und betont, dass die Spekulationen eher zum Gruseln sind als verletzend.
xQc clarifying his $100 million Kick contract after reacting to Ninja's presumption 👀 pic.twitter.com/Wx5pzyYf4F
— iqkev (@iqkev) November 15, 2023
In der dynamischen Welt des Online-Streamings ist xQc ins Rampenlicht gerückt, nachdem Tyler ‚Ninja‘ Blevins den angeblichen 100-Millionen-Dollar-Deal von xQc mit Kick kommentiert hat, einer Plattform, die Twitch die Vorherrschaft streitig machen will. Ninja bezeichnete den Deal als „irreführend“, woraufhin der Kick- und Twitch-Star xQc auf die von Ninja geäußerte Skepsis reagierte.
Die Streaming-Plattform Kick wurde im Dezember letzten Jahres von dem bekannten Content-Schöpfer Trainwreck ins Leben gerufen. Kurz darauf stellte die Plattform ihr Creator-Programm vor, das im Vergleich zum Branchenriesen Twitch mit wesentlich höheren Auszahlungen aufwartet. Seit seiner Gründung hat Kick erfolgreich Vereinbarungen mit mehreren prominenten Inhaltserstellern geschlossen. Mit der Unterschrift von xQc, einem der einflussreichsten Streamer auf Twitch, erreichte Kick im Juni jedoch einen wichtigen Meilenstein. Wie erwartet, hat diese hochkarätige Unterschrift in der Streaming-Community für Aufsehen gesorgt, wobei das Ausmaß der finanziellen Vereinbarung unter Branchenenthusiasten für große Überraschung und Gesprächsstoff sorgte.
xQc äußert sich zu Ninjas Bedenken bezüglich seiner Kick-Vereinbarung
Kürzlich wurde die Streaming-Community Zeuge, wie der Twitch-Streamer Ninja Fragen zu dem lukrativen Deal von xQc mit Kick stellte. Ninja äußerte sich skeptisch und deutete an, dass es sich bei dem Deal, ähnlich wie bei anderen hochdotierten Verträgen, nicht nur um eine einfache Barzahlung von hundert Millionen handeln könnte. Er spekulierte, dass es Elemente geben könnte, die mit Spielgeld, Einsätzen oder irgendeiner Form der finanziellen Beteiligung über eine direkte Bargeldtransaktion hinaus verbunden sind. Als Reaktion auf diese Befürchtungen stellte xQc eine detaillierte Erklärung zu seinem Vertrag mit Kick zur Verfügung, die besagt, dass der Vertrag unkompliziert ist und keine Verbindungen zu Glücksspielen, Einsätzen oder Kryptowährungen hat.
Der 24-monatige Vertrag sieht eine monatliche Entschädigung vor, und xQc erklärte, dass sich die Zahlungen aufgrund eines anfänglichen Unterzeichnungsbonus und eines Vorschusses verlangsamen, wodurch ein beträchtliches Einkommen in der Anfangsphase des Deals gewährleistet wird. Außerdem verwies xQc auf andere prominente Streamer wie Pokimane, Hasan und Ninja und äußerte seine Frustration über die unbegründeten Zweifel, die geäußert werden. Er betonte, dass die Spekulationen eher abstoßend als persönlich verletzend seien, und bot an, den gesamten Vertrag im Rahmen einer Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) zu veröffentlichen, um etwaige Unklarheiten zu beseitigen.
Es ist erwähnenswert, dass dies nicht der erste Fall von Skepsis bezüglich des Multi-Millionen-Dollar-Deals von xQc mit Kick ist. Im Juli äußerte Logan Paul, der YouTuber, der zum Boxer wurde, ebenfalls Zweifel an der beträchtlichen Summe, die in der Vereinbarung von xQc mit Kick steckt. Außerdem erregte der Deal die Aufmerksamkeit von NBA-Legende Shaquille O’Neal, der die Details überraschend fand. Shaquille O’Neal warnte xQc spielerisch und deutete an, dass er angesichts der Attraktivität des Verdienstes durch einfaches Einschalten einer Kamera und das Zuschauen von Menschen bald Konkurrenz bekommen könnte.