7. November 2025

Battlefield 6 wird kein Raytracing unterstützen, und laut Entwickler Ripple Effect gibt es auch keine Pläne, die Technologie später noch hinzuzufügen.

Während der offenen Betas fiel bereits auf, dass Raytracing fehlte, aber es war unklar, ob dies eine vorübergehende Entscheidung war. Nun scheint es, dass die Entscheidung bewusst getroffen wurde, um die Leistung des Spiels zu gewährleisten.

„Raytracing wird bei der Veröffentlichung nicht dabei sein, und wir haben auch keine Pläne für die nahe Zukunft“, sagt Christian Buhl, technischer Direktor bei Ripple Effect, gegenüber Comicbook. „Wir wollten uns voll und ganz auf die Leistung konzentrieren. Deshalb haben wir uns frühzeitig entschieden, Raytracing wegzulassen, um sicherzustellen, dass das Spiel mit den Standardeinstellungen und für die meisten Spieler so gut wie möglich läuft.

Raytracing kann in anderen Spielen für beeindruckend realistische Beleuchtung sorgen, stellt jedoch hohe Anforderungen an PCs und Konsolen. Bei einem kompetitiven Shooter wie Battlefield 6 geben die Entwickler daher flüssiger Performance den Vorrang vor grafischen Extras.

Einige Spieler werden dies bedauern, zumal Raytracing vor allem in der Einzelspieler-Kampagne einen visuellen Unterschied hätte machen können. Dennoch scheint diese Entscheidung vor allem für den Mehrspielermodus von Vorteil zu sein, wo Stabilität und Geschwindigkeit wichtiger sind als grafische Pracht. Neben dieser Nachricht wurde heute auch ein neunminütiges Video aus dem Battle-Royale-Modus von Battlefield 6 geleakt. Darin sind unter anderem Schwimmen, ein neues Gadget und das riesige Spielfeld zu sehen. Battlefield 6 erscheint am 7. Oktober.

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